Logs for ukweilheim 

Gestern bei meiner Berlintour dürfte dieser Ort nicht fehlen. TFTC 

Lang ist' s her, als ich Australien war. Über Melbourne ging es nach Torquay und anschließend auf die Great Ocean Road. Ca. 250 km. Es war schon sehr imposant, die verschiedenen Felsenriesen zu sehen. Ausgewaschene, unterschiedlichste Formationen, wie Razors Age (diese konnte ich mir bis heute merken, dank AC/DC)
Ein großes Dancacheön fürs Loggen 

Vor doch schon längerer Zeit war ich hier auf Fraser Island. Damals hatten wir eine Tagestour gebucht. Da wir einen ausgewanderten Deutschen als Reiseleiter hatten, konnte er uns damals eine Übernachtung auf der Insel organisieren. So hatten wir Zeit, auch zusätzlich einen Inselrundflug durchzuführen. Schon cool, wie die riesen Wanderdünen zwischen den Wäldern herausstechen. Übrigens sehen die Wälder von oben wie Brokkoli aus
Der dreifarbige Sandfelsen, dem dieser Cache gewidmet ist, war auch ein Anziehungspunkt.
Was auch toll war, wie das Süßwasser ins Meer fließt. Hat man auch nicht alle Tage
Dancacheön fürs Loggen 

Lang ist es her, als ich hier war. Heute wird nachgeloggt (Dancacheön ans Tagebuch):
Um 14:20, nachdem wir unser Camp eingerichtet hatten, ging es zu den Olgas. Sie sehen schon gigantisch aus, mit ihren verschiedenen Köpfen. Bis 17:00 Uhr sind wir in den Bergen hier gelaufen. Beeindruckt hat uns vor allem die eigene Vegetation hier. Zudem sehen die Felsen so glatt von weitem aus. Wenn man direkt davor steht, wir einem erst das Konglomeratgestein bewusst. Supertoller Ort hier 

Lang ist's her, als ich diesen Ort besuchten und heute geloggt wird. Dancacheön ans Tagebuch, das meine Aufzeichnungen hütet:
Um 05:15 hieß es Aufstehen und Ayers Rock im Lichterwandel anzuschauen. Ganz so toll wirkte das
Licht nicht, da Wolken immer wieder die Sonne verdeckten.
Die ganze Reisegruppe (12 internationale Touris) stellte sich auf den Busanhänger u d knippste drauf los.
Anschließend fuhren wir zum AR und machten uns auf zum Basewalk rund um den Berg. Wir haben u s bewusst dafür entschieden, nicht auf den Berg zu steigen. Aus Respekt gegenüber den Aboriginals. Die vielen Spalten, Höhlen und Löcher haben uns sehr beeindruckt.
Wir si d dann noch alle gemeinsam die wichtigsten Stellen der "Initiation männlicher Aborigines" abgelaufen. 

Lang ist's her, als ich diesen Ort besuchten und heute geloggt wird. Dancacheön ans Tagebuch, das meine Aufzeichnungen hütet:
Um 05:15 hieß es Aufstehen und Ayers Rock im Lichterwandel anzuschauen. Ganz so toll wirkte das
Licht nicht, da Wolken immer wieder die Sonne verdeckten.
Die ganze Reisegruppe (12 internationale Touris) stellte sich auf den Busanhänger u d knippste drauf los.
Anschließend fuhren wir zum AR und machten uns auf zum Basewalk rund um den Berg. Wir haben u s bewusst dafür entschieden, nicht auf den Berg zu steigen. Aus Respekt gegenüber den Aboriginals. Die vielen Spalten, Höhlen und Löcher haben uns sehr beeindruckt.
Wir si d dann noch alle gemeinsam die wichtigsten Stellen der "Initiation männlicher Aborigines" abgelaufen.